abgedeckt über Flächengebundenen Jahresbeitrag

Der BÖG ist Ansprechpartner zur Interessensvertretung der Mitglieder in verschiedenen Gremien, zum Beispiel wenn es um die Ausgestaltung von Verordnungen geht. Ein übergeordnetes Ziel ist die Förderung und Weiterentwicklung ökologisch wirtschaftender Land- und Gartenbaubetriebe. Weitere Ziele sind der Erhalt der biologischen Vielfalt, die Förderung der Bodenfruchtbarkeit, ein ressourcenschonender Einsatz von Produktionsmitteln und die Eindämmung des Klimawandels.

Schnelle Auskünfte über alle anfallenden Fragen, wie zum Beispiel zu Kulturführung, Pflanzenschutz oder Betriebsmitteln.

Kurze und praxisnahe Fachinformationen mit aktuellen Meldungen zu Pflanzenschutz, Kulturen und Betriebsmitteln - in der Saison wöchentlich.

Die Fachzeitschrift im deutschsprachigen Raum für den ÖKO-Gartenbau, zusammengestellt und herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Ökologische Gartenbauberatung, mit 5 Ausgaben im Jahr.

Der BÖG bildet ein Netzwerk von ca. 100 ökologisch wirtschaftenden Betrieben in Baden-Württemberg. Wir organisieren Gruppentreffen, Seminare und Exkursionen zur fachlichen Weiterbildung und zum Wissensaustausch der Mitgliedsbetriebe untereinander.

Zu zahlreichen Themen stehen Merkblätter und Beratungsunterlagen zur Verfügung und werden auf Anfrage verschickt.

Der BÖG begleitet Praxisversuche zur Weiterentwicklung des Ökologischen Gemüsebaus. Weiter arbeitet er mit Versuchsanstalten zusammen und bringt dort Ideen und Wissen mit ein.

Abgerechnet nach Aufwand

Kulturbegleitende Besuche ermöglichen eine Betreuung in aktuellen Fragen und eine schrittweise Verbesserung von Kulturmaßnahmen und Anbauverfahren. Besuchshäufigkeit nach Absprache monatlich, bei intensiver Betreuung, beispielsweise bezüglich des Nützlingseinsatzes, auch bis zu 14-tägig.

Optimale Abstimmung der Düngung auf die Kultur, den Bodern und die gesetzlichen Vorgaben

Aktuelle Marktübersicht und an den Betrieb angepasste Lösungen sowohl im Gewächshaus (z.B. Neubauten, Klima- und Bewässerungstechnik) als auch im Freiland (z.B. Hacktechnik, Bewässerung, Ernte und Aufbereitung)

Entwicklung der Fruchtfolge und Satzplanung mit Sortenvorschlägen. Berücksichtigung von standort- und anbautechnischen sowie arbeitswirtschaftlichen Aspekten.

Betriebswirtschaftliche Standortbestimmung über Bilanzanalyse, Erfolgsrechung und gegebenenfalls auch Teilnahme am bundesweiten Betriebsvergleich. Kulturkalkulation der wichtigsten Kulturen im Betrieb.

Ziele klären, betriebliche und persönliche Situationen erfassen, Handlungsmöglichkeiten erarbeiten und bewerten, Entscheidungen treffen und umsetzen.